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Softshelljacken bei OutdoorSports24

Softshelljacken - Vielseitig, bequem und topmodern

Softshelljacken verbinden Funktion und Bequemlichkeit auf neue und perfekte Art und Weise. Leichte und flexible Softshells sind aus der Outdoorwelt schon lange nicht mehr wegzudenken. Innovative Weiterentwicklungen der Softshell-Materialien lassen nun ihren Einsatz auch als warme und wasserabweisende Jacken zu.

Die Erfindung der Softshelljacke war eine der Innovationen, die die Bekleidungsprobleme aktiver Menschen durch neue Impulse verkleinert hat. Statt einer wenig atmungsaktiven Regenjacke tragen Outdoor-Sportler unterwegs flexible und leistungsfähige Softshells. Deren Einsatzspektrum ist erstaunlich. Das Polyestergewebe wurde mittlerweile wasserresistenter, winddichter und angenehmer im Tragegefühl. Innen sind viele Softshell-Fütterungen aufgeraut, um Wärme zu speichern. Was die Softshells unserer Top-Hersteller Fjällräven, Patagonia, Vaude, Kjus oder Bergans im Detail leisten, hängt von der Ausstattung der Jacke ab.

Funktionalität und Vielseitigkeit moderner Softshells

Nässeeinflüsse und Windchill-Effekte sind unterwegs die schlimmsten Störenfriede. Um eine möglichst vielseitige Softshelljacke zu erwerben, sollten sich die Interessenten mit den Ausstattungsmerkmalen befassen. Wind- und Wasserdichte sowie die Dicke der Jacken sind unterschiedlichen Bedürfnissen angepasst. Reines Softshellgewebe ist zwar wind- und wasserabweisend, nicht aber winddicht. Dafür ist es atmungsaktiver als die beschichteten und komplett winddichten Membran-Softshelljacken.

Winddichte ist nur bei Laminat-Softshells zu erwarten. Die eingebauten Membranen sorgen auf der einen Seite für Winddichte und einen warmen Körper. Sie erlauben auf der anderen Seite einen guten Feuchtigkeitstransport von innen nach außen. Durch Beschichtungen können die Softshellgewebe wasserdicht gemacht werden. Qualitativ stehen die Gore-Tex Membran und die Gore-Windstopper-Membran als hochwertigste Membranen an der Spitze. Sie können eine Softshelljacke jedoch erheblich verteuern. Den Gore Tex-Membranen stehen mittlerweile die durchaus konkurrenzfähigen Eigenentwicklungen namhafter Softshell-Hersteller gegenüber.

Draußen sind outdooraffine Menschen meist mit wenig Gepäck unterwegs. Daher werden neben den Funktionen Wasser- oder Winddichte auch die Details an einer Softshelljacke wichtig. Features wie

  • getapte Reißverschlüsse und Nähte
  • rucksacktaugliche Reißverschlusslängen
  • zusätzlich Napoleon- oder Ärmeltaschen
  • abnehmbare Kapuzen mit Helmtauglichkeit
  • zusätzliche Ventilationsmöglichkeiten, z. B. durch Unterarmzipper
  • Pulswärmer mit Daumenloch
  • oder Klimaregulierungen durch Zwei-Wege-Zippverschlüsse

können den Nutzwert einer Softshelljacke erheblich erhöhen. Die flexible Gewebequalität passt sich sportlichen Bewegungsabläufen besser an als ein Anorak. Zudem können Softshells gegebenenfalls durch eine Hardshell ergänzt werden, um höhere Wind- und Wasserdichte bzw. eine bessere Wärmeleistung zu erbringen.

Im Wesentlichen unterscheiden sich Membranjacken von membranfreien Softshells. Die Membranjacken sind meist dreilagig. Sie bestehen aus einem wasserdichten und schmutzabweisenden Polyestergewebe mit Elastananteilen. Darunter liegt eine leistungsfähige Membran, über der ein Futtergewebe eingenäht wird. Hier paaren sich Tragekomfort, Winddichte, Atmungsaktivität und Wasserdampftransport zu einem stimmigen Ganzen. Je hochwertiger die Membran ist, desto besser sind die eben genannten Posten gewährleistet. Für die Wasserdichte sollte ein Minimum von 800 - 5.000 mm Wassersäule gegeben sein. Die zusätzlich mitgeführte Hardshell wird als zusätzliche Isolationsschicht bei Dauer- und Schwerregen oder Sturmböen unerlässlich.

Funktionalität mit etwas anderen Gewichtungen bieten die Softshell-Modelle ohne Membran. Sie überzeugen durch höhere Atmungsaktivität und einen besseren Feuchtigkeitstransport. Damit eignen sich solche Softshell-Modelle besser für sportliche Verwendungen. Gegen moderate Windzugriffe und Nieselregen stemmen sich solche Softshells erfolgreich. Der angenehme Tragekomfort und die hohe Elastizität der Softshells punkten beim Sport in hohem Maße.

Gute Pflege der Softshells für den Erhalt der Eigenschaften

Wer seine Softshelljacke fast täglich trägt, sollte sie entsprechend oft waschen. Sonst verliert sie nämlich einen Teil ihrer Funktionalität. Vor allem die Atmungsaktivität leidet durch ausgeschwitzte Körpersalze, die sich im Softshell-Gewebe einlagern. Empfehlenswert ist die Wäsche bei maximal 30 Grad Celsius - am Besten mit Flüssigwaschmitteln, die keine Rückstände im Gewebe hinterlassen. Außerdem sollte grundsätzlich auf Weichspüler-Zugaben verzichtet werden. Zwei Spülgänge entfernen alle eingelagerten Salze und eventuelle Waschmittelrückstände.

Softshelljacken vertragen durchaus einen Trockner, solange die Zeit darin kurz gehalten wird. Mehr als 15 Minuten bei Niedrigtemperaturen sollten es nicht sein. Alternativ kann die Softshelljacke auf niedrigster Stufe gebügelt werden. Durch Wärmeeinwirkung wird die Imprägnierung der Softshelljacke erneut aktiviert. Apropos Imprägnierung: Diese sollte hin und wieder durch eine im Freien aufgebrachte spezielle Sprühimprägnierung für Outdoor-Textilien aufgefrischt werden - und zwar VOR dem Bügeln oder dem Einlegen in den Trockner.

Softshelljacken: maximale Beweglichkeit, geringer Abrieb

Was moderne Softshelljacken an Vorteilen erbringen, ist beachtlich. Sie überzeugen durch

  • hohe Anpassungsfähigkeit
  • guten Feuchtigkeitstransport
  • mittelhohe bis hohe Atmungsaktivität
  • geringen Verschleiß bei extremen Beanspruchungen
  • lange Lebensdauer
  • hohen Tragekomfort
  • und durchdachte Features wie verlängerte Rückenpartien oder Reflektoren.

Softshell-Jacken können als wettertaugliche Außenschicht oder als isolierende Zwischenschicht genutzt werden. Da Softshelljacken sich in Materialdicke und Fütterungsart unterscheiden, sind sommertaugliche und wintertaugliche Softshell-Modelle zu finden. Sommer-Softshells sollten etwas lockerer gekauft werden, Winter-Softstells enger anliegend. Ein Pullover sollte aber darunter passen. Dünne Fleecefütterungen für den Wärmerückhalt erhöhen den Tragekomfort.

Klettbänder und andere Verstellmöglichkeiten an den Ärmeln sorgen für individuelle Regulierungsmöglichkeiten. Geringes Packmaß und leichtes Gewicht erhöhen die Rucksacktauglichkeit einer Softshelljacke. Dass diese auch Alltagstauglichkeit besitzt, hat sie zu einer der beliebtesten Jacken überhaupt gemacht.

Softshelljacken verbinden Funktion und Bequemlichkeit auf neue und perfekte Art und Weise. Leichte und flexible Softshells sind aus der Outdoorwelt schon lange nicht mehr wegzudenken. Innovative... mehr erfahren »
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Softshelljacken - Vielseitig, bequem und topmodern

Softshelljacken verbinden Funktion und Bequemlichkeit auf neue und perfekte Art und Weise. Leichte und flexible Softshells sind aus der Outdoorwelt schon lange nicht mehr wegzudenken. Innovative Weiterentwicklungen der Softshell-Materialien lassen nun ihren Einsatz auch als warme und wasserabweisende Jacken zu.

Die Erfindung der Softshelljacke war eine der Innovationen, die die Bekleidungsprobleme aktiver Menschen durch neue Impulse verkleinert hat. Statt einer wenig atmungsaktiven Regenjacke tragen Outdoor-Sportler unterwegs flexible und leistungsfähige Softshells. Deren Einsatzspektrum ist erstaunlich. Das Polyestergewebe wurde mittlerweile wasserresistenter, winddichter und angenehmer im Tragegefühl. Innen sind viele Softshell-Fütterungen aufgeraut, um Wärme zu speichern. Was die Softshells unserer Top-Hersteller Fjällräven, Patagonia, Vaude, Kjus oder Bergans im Detail leisten, hängt von der Ausstattung der Jacke ab.

Funktionalität und Vielseitigkeit moderner Softshells

Nässeeinflüsse und Windchill-Effekte sind unterwegs die schlimmsten Störenfriede. Um eine möglichst vielseitige Softshelljacke zu erwerben, sollten sich die Interessenten mit den Ausstattungsmerkmalen befassen. Wind- und Wasserdichte sowie die Dicke der Jacken sind unterschiedlichen Bedürfnissen angepasst. Reines Softshellgewebe ist zwar wind- und wasserabweisend, nicht aber winddicht. Dafür ist es atmungsaktiver als die beschichteten und komplett winddichten Membran-Softshelljacken.

Winddichte ist nur bei Laminat-Softshells zu erwarten. Die eingebauten Membranen sorgen auf der einen Seite für Winddichte und einen warmen Körper. Sie erlauben auf der anderen Seite einen guten Feuchtigkeitstransport von innen nach außen. Durch Beschichtungen können die Softshellgewebe wasserdicht gemacht werden. Qualitativ stehen die Gore-Tex Membran und die Gore-Windstopper-Membran als hochwertigste Membranen an der Spitze. Sie können eine Softshelljacke jedoch erheblich verteuern. Den Gore Tex-Membranen stehen mittlerweile die durchaus konkurrenzfähigen Eigenentwicklungen namhafter Softshell-Hersteller gegenüber.

Draußen sind outdooraffine Menschen meist mit wenig Gepäck unterwegs. Daher werden neben den Funktionen Wasser- oder Winddichte auch die Details an einer Softshelljacke wichtig. Features wie

  • getapte Reißverschlüsse und Nähte
  • rucksacktaugliche Reißverschlusslängen
  • zusätzlich Napoleon- oder Ärmeltaschen
  • abnehmbare Kapuzen mit Helmtauglichkeit
  • zusätzliche Ventilationsmöglichkeiten, z. B. durch Unterarmzipper
  • Pulswärmer mit Daumenloch
  • oder Klimaregulierungen durch Zwei-Wege-Zippverschlüsse

können den Nutzwert einer Softshelljacke erheblich erhöhen. Die flexible Gewebequalität passt sich sportlichen Bewegungsabläufen besser an als ein Anorak. Zudem können Softshells gegebenenfalls durch eine Hardshell ergänzt werden, um höhere Wind- und Wasserdichte bzw. eine bessere Wärmeleistung zu erbringen.

Im Wesentlichen unterscheiden sich Membranjacken von membranfreien Softshells. Die Membranjacken sind meist dreilagig. Sie bestehen aus einem wasserdichten und schmutzabweisenden Polyestergewebe mit Elastananteilen. Darunter liegt eine leistungsfähige Membran, über der ein Futtergewebe eingenäht wird. Hier paaren sich Tragekomfort, Winddichte, Atmungsaktivität und Wasserdampftransport zu einem stimmigen Ganzen. Je hochwertiger die Membran ist, desto besser sind die eben genannten Posten gewährleistet. Für die Wasserdichte sollte ein Minimum von 800 - 5.000 mm Wassersäule gegeben sein. Die zusätzlich mitgeführte Hardshell wird als zusätzliche Isolationsschicht bei Dauer- und Schwerregen oder Sturmböen unerlässlich.

Funktionalität mit etwas anderen Gewichtungen bieten die Softshell-Modelle ohne Membran. Sie überzeugen durch höhere Atmungsaktivität und einen besseren Feuchtigkeitstransport. Damit eignen sich solche Softshell-Modelle besser für sportliche Verwendungen. Gegen moderate Windzugriffe und Nieselregen stemmen sich solche Softshells erfolgreich. Der angenehme Tragekomfort und die hohe Elastizität der Softshells punkten beim Sport in hohem Maße.

Gute Pflege der Softshells für den Erhalt der Eigenschaften

Wer seine Softshelljacke fast täglich trägt, sollte sie entsprechend oft waschen. Sonst verliert sie nämlich einen Teil ihrer Funktionalität. Vor allem die Atmungsaktivität leidet durch ausgeschwitzte Körpersalze, die sich im Softshell-Gewebe einlagern. Empfehlenswert ist die Wäsche bei maximal 30 Grad Celsius - am Besten mit Flüssigwaschmitteln, die keine Rückstände im Gewebe hinterlassen. Außerdem sollte grundsätzlich auf Weichspüler-Zugaben verzichtet werden. Zwei Spülgänge entfernen alle eingelagerten Salze und eventuelle Waschmittelrückstände.

Softshelljacken vertragen durchaus einen Trockner, solange die Zeit darin kurz gehalten wird. Mehr als 15 Minuten bei Niedrigtemperaturen sollten es nicht sein. Alternativ kann die Softshelljacke auf niedrigster Stufe gebügelt werden. Durch Wärmeeinwirkung wird die Imprägnierung der Softshelljacke erneut aktiviert. Apropos Imprägnierung: Diese sollte hin und wieder durch eine im Freien aufgebrachte spezielle Sprühimprägnierung für Outdoor-Textilien aufgefrischt werden - und zwar VOR dem Bügeln oder dem Einlegen in den Trockner.

Softshelljacken: maximale Beweglichkeit, geringer Abrieb

Was moderne Softshelljacken an Vorteilen erbringen, ist beachtlich. Sie überzeugen durch

  • hohe Anpassungsfähigkeit
  • guten Feuchtigkeitstransport
  • mittelhohe bis hohe Atmungsaktivität
  • geringen Verschleiß bei extremen Beanspruchungen
  • lange Lebensdauer
  • hohen Tragekomfort
  • und durchdachte Features wie verlängerte Rückenpartien oder Reflektoren.

Softshell-Jacken können als wettertaugliche Außenschicht oder als isolierende Zwischenschicht genutzt werden. Da Softshelljacken sich in Materialdicke und Fütterungsart unterscheiden, sind sommertaugliche und wintertaugliche Softshell-Modelle zu finden. Sommer-Softshells sollten etwas lockerer gekauft werden, Winter-Softstells enger anliegend. Ein Pullover sollte aber darunter passen. Dünne Fleecefütterungen für den Wärmerückhalt erhöhen den Tragekomfort.

Klettbänder und andere Verstellmöglichkeiten an den Ärmeln sorgen für individuelle Regulierungsmöglichkeiten. Geringes Packmaß und leichtes Gewicht erhöhen die Rucksacktauglichkeit einer Softshelljacke. Dass diese auch Alltagstauglichkeit besitzt, hat sie zu einer der beliebtesten Jacken überhaupt gemacht.

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